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Film  "Als eine Familie"

Familiencamp 2010

Familiencamp 2010
An dem Familiencamp der Stuttgarter Gemeinde vom 30.10.10 bis 04.11.10 nahmen 47 Personen (9 Familien) teil. Alle Teilnehmer hielten bis zum Schluss den Herausforderungen durch alle Höhen und Tiefen unseres ersten Beisammenseins stand.

 

Der erfahrene Priester Sergej Popow aus Wolgograd hat uns durch das Leben geführt, indem er uns selber planen, Veranstaltungen organisieren, analysieren, aber auch Fehler machen und korrigieren lies. Zum Beispiel, beim Planen des Tagesablaufes haben alle Teilnehmer den Wunsch geäußert: das Aufstehen und Akathistos lesen für Erwachsene soll um 7 Uhr (Sommerzeit: 8 Uhr) stattfinden, weil alle ausschlafen und ausruhen wollen. Vater Sergej hatte keine Einwände, obwohl er von Anfang an aus Erfahrung wusste, dass das nicht klappen wird. Und als wir uns zum ersten Gebet versammelten, merkten wir, dass es zu spät war. Sowohl ältere Kinder, als auch die Kleinen waren längst wach und forderten nun elterlich Aufmerksamkeit, wobei sie uns beim Beten störten. Am nächsten Tag wurde das Morgengebet einstimmig um eine Stunde vorgeschoben.

Zunächst entstanden Probleme sowohl zwischen den Kindern, wie auch zwischen den Eltern, aber die gemeinsame Besprechung der Probleme unter Führung des weisen Priesters, das Gebet jeden Mitgliedes füreinander, gemeinsames Gebet für den Nächsten, all dies ließ uns zusammenwachsen und sich wie eine Familie fühlen.

Welch eine Freude war das Wiedersehen bei erstem Gottesdienst nach der Rückkehr in unserer Kirche des Hl. Nikolaus. Kinder und Erwachsene begrüßten sich mit solch aufrichtiger Freude, dass andere Gemeindemitglieder über vorangegangene Ereignisse nachfragten.
"Was ist geschehen? Was hat alle so zusammengebunden?" Und als einer der unruhigsten Kinder an diesem Tag die Kirche betrat, war er so ruhig, dass ihn niemand bemerkt hätte(er hat nicht gedrängt, ist niemandem auf die Füße getreten, hat nicht geschrien, hat nicht mit seiner Mutter gestritten), hätte er nicht, nachdem er den Diakon gesehen hat, freudevoll gerufen: "Da ist er, mein Vater Alexander!"

Familiencamp 2010

Familiencamp 2010
Was ist denn nun wirklich passiert? Viele Dinge. Über jedes Detail könnte man einzeln sprechen. Bei dem Camp ist alles wichtig - vom Küchendienst bis Gottesdienst. Das Programm der Veranstaltungen zeigt, wie erfüllt die Tage waren, und über Eindrücke der Teilnehmer, über ihre Wahrnehmung der Geschehnisse, darüber, wie wichtig es für sie ist das Angefangene fortzusetzen, kann man ihren unten geschilderten Erfahrungsberichten entnehmen.

Im Namen aller Teilnehmer danken wir herzlich der Heiligen Synode und Stiftung zur Förderung der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland (http://fundforassistance.org/home.html) für Genehmigung, den Segen unseres Unternehmens und für die finanzielle Unterstützung. Ohne diese Hilfe wäre es uns unmöglich, alle Pläne zu verwirklichen. Finanzielle Unterstützung der Stiftung hat dazu beigetragen gröbste finanzielle Schwierigkeiten zu lösen (Hausmiete, finanzielle Unterstützung der bedürftigen und kinderreichen Familien, um ihnen die Teilnahme an diesem Unternehmen zu ermöglichen)

Vielen Dank
Teilnehmer des Familiencamps der Kirchengemeinde des Hl. Nikolaus

 

Berichte der Teilnehmer

(Übersetzt aus dem Russischen)

 

Familiencamp 2010

Familiencamp 2010
Unsere Familie Jetter nahm mit 5 Personen an dem Familiencamp teil: die Mutter – Irina, 29 Jahre alt, die älteste Tochter Nadja - 8 Jahre, der älteste Sohn Nikolaj - 7 Jahre, der jüngere Sohn Ivan - 4 Jahre und die jüngste Tochter Paula - 7 Monate. Das Familiencamp gab uns allen zusammen und jedem von uns sehr viel Wertvolles mit: mir - neue Kraft für den Glauben, die häufig in der alltäglichen Hektik untergeht; Nadja- das Gefühl, dass sie für andere Kinder kein "schwarzes Schaf" ist, sondern genauso wie andere ein Kreuz trägt, betet und in der kirchlichen Gemeinschaft lebt, ohne dauernd darüber ausgefragt zu werden , wie es in der Schule der Fall ist; Nikolaj – Ausdauer im Gebet, und am wichtigsten - gleichgesinnte Freunde ; Ivan – Freunde, und Paula war einfach nur mit der Mama da.

Von Veranstaltungen gefiel uns am meisten – das Fest, Bogenschießen,

Kriegsspiel, Tänze, Werkstätte, Frauenabend, Erziehungsratschläge, Treffen mit den Müttern in der Küche, die Gespräche mit dem Priester und seine Anweisungen, die Familienvorstellung und die Feier zur Ehre der Ikone der Gottesmutter von Kazan.

Wir freuen uns schon auf das nächste Camp, vielleicht sogar mit unserem Vater. Wir bitten um Ihre Gebete für Vater Sergej und seine Familie, und dafür, dass das Camp auch nächstes Mal stattfinden kann.

Vielen Dank 

Irina Jetter

 

Familiencamp 2010

Familiencamp 2010
In das Familienlager ging ich zum Wohle meiner zwei Jungs. Noch während meiner Arbeit in St. Petersburg im Jugend-Club, wurde mir ganz klar, dass es eine der wichtigsten Aufgaben der Eltern ist, ihren Kindern ein orthodoxes Umfeld zu schaffen. Bereits in Russland ist es nicht einfach, und viel schwieriger ist es in Deutschland. Es ist unmöglich, die Gelegenheit zu überschätzen mit denjenigen, die mit dir zusammen aus einem Kelch die Heilige Kommunion nehmen, in einer engeren Gemeinschaft zusammenzuleben und sie besser kennen zu lernen. Das Leben in einem solchen Lager legt den Grundstein der Kommunikation, die unsere Kinder in der Zukunft zusammenhält und vereinigt. Wenn sie gemeinsame Erinnerungen haben, gemeinsame Freuden und Mühen, gemeinsame Erlebnisse teilen, wird es ihnen später im Leben helfen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist es, in die russische Kultur einzutauchen. Für uns, die in Russland aufgewachsen sind, sind viele Dinge selbstverständlich. Solche wie russische Sprache, russische Lieder und russische Spiele. Diese Spiele müssen nicht immer volkstümlich sein, jedoch kennen deutsche Kinder sie nicht. Aber für mich persönlich ist es wichtig, dass meine Kinder die Spiele, die ich in meiner Kindheit gespielt habe, kennen. Ohne dies, glaube ich, wird zwischen uns etwas wichtiges verloren gehen. Ob uns das gelingt? Wir werden es noch sehen. Es war nur das erste Mal, aber, hoffentlich ,nicht das letzte. Ich finde es interessant, dass bei unserer Ankunft in Stuttgart, mein fünf Jahre alter Sohn sagte: " Nun sind wir wieder in Deutschland."

Wir danken unseren lieben Organisatoren Vater Alexander, Vater Wladimir und Svetlana Boschmann für ihre Bemühungen. Wir danken Vater Sergej, der trotz seiner eigenen großen Familie mit fünf Kindern, nach Deutschland kam, um uns mit unseren zu helfen. Auch danken wir der Stiftung zur Förderung der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland für finanzielle Unterstützung. Finanzielle Hilfe ist wirklich wichtig, aber ebenso wichtig ist es, dass man nicht alleine gelassen, sondern in dem, was einem wichtig ist, unterstützt wird.

Gott beschütze uns! 

Familie Boikov.

 

Familiencamp 2010

Familiencamp 2010
Welchen Eindruck hinterließ das Familiencamp bei uns, der Familie des Diakons Vater Alexander Boschmann? Zunächst einmal ein Gefühl von tiefer Dankbarkeit an alle, die durch ihr Segen, ihr Gebet und materielle Unterstützung halfen; die für uns Zeit und Geld opferten, um uns von der Routine des Familienlebens zu befreien, für das Wohl unserer Gemeinde. Danke, Ihr Lieben, für dieses Geschenk an uns alle.

Was haben wir nun dort gemacht, diese 7 Tage lang? Wir lernten unsere Kinder, Ehemänner, Ehefrauen und Nachbarn zu lieben. Zum ersten Mal wurde der Unterschied zwischen dem Leben und dem Sein deutlich. Da hatten wir beides in vollem Umfang. Alles ging nach einfachen Regeln: vergeben - geben - nachgeben; siehst du, dass jemand deine Hilfe benötigt- so helfe; und mache es mit Ruhe, Geduld und Liebe. Gerade Liebe war für jeden von uns am Ende des Familiencamps das Segen und die Belohnung für all die Arbeit! Jeder von uns brachte eine Frucht der Liebe mit nach Hause. Das Wunder bestand darin, dass wir alle bis zum Ende durchhielten, niemand machte von der Möglichkeit sich umzudrehen und nach Hause zu gehen Gebrauch. Und es gab genug Versuchungen und Probleme, sowohl vor dem Camp, als auch während diesem, besonders in den ersten 3-4 Tagen. Genug Schwierigkeiten gab es bei der Kommunikation der Kinder untereinander (unterschiedliche Alter und Bildung)! Es war schwer für die Eltern, wenn die Kinder Streit hatten! Einige hatten Schwierigkeiten mit der Küche (nicht alle aßen, was vorbereitet wurde; trotz dem vielen Essen blieb dann derjenige, ob jung oder alt, hungrig). Die Schwierigkeiten des Zusammenlebens. Wie erträgt man Nacht für Nacht, dass ein Baby schreit, oder erwachsene Kinder nachts nicht schlafen, sondern sich zu nächtlichen Treffen versammeln, usw. Man kann nicht alles aufzählen, es ist auch nicht nötig. Auch wenn man diese Probleme löst, werden beim nächsten Mal neue entstehen. Hauptsache, wir alle sind dieses Risiko einander zuliebe eingegangen, - wir setzten uns alle in ein Boot und versuchten alle am gemeinsamen Hafen anzukommen. Fast alle haben es geschafft, nur drei Jugendliche wurden "weggespült", genauer gesagt, sie gingen mit einem Segen am 4-ten Tag. Mein Sohn erklärte es mir so: "Anscheinend hatten wir keine Einigung miteinander." Und wir Erwachsenen suchten ständig nach dieser Einigung, sowohl während des Tages, als auch beim abendlichen Rat, indem wir alle Ereignisse und Fehlschläge durchsprachen. Warum etwas so und nicht anders geschehen ist, und was man morgen unter Berücksichtigung von heutigen Ereignissen tun kann. Wie schön es doch wäre, sich auch zu Hause mit dem Ehemann und den Kindern hinzusetzen und alles so zu besprechen. Wahrscheinlich bestand der Fehler darin, dass die Jugendlichen (es waren fünf 15-17 jährige) nicht an diesen abendlichen Versammlungen teilnehmen durften, oder dass es keine vergleichbaren Besprechungen mit den Jugendlichen gab, ihnen wurde nur das Ergebnis mitgeteilt. Dies ist der einzige Schmerz in unserer Familie aus dieser Zeit, da einer der Jugendlichen unser Sohn war. Dadurch, dass er nicht bis zum Ende blieb, merkten wir, wie  wichtig uns jeder einzelne Teilnehmer des Camps war. Aber die Freude über das Kennenlernen jedes einzelnen, ob jung oder alt, war so groß, dass sie alles überwog. Man kann eine Menge darüber erzählen, wie wir einander geholfen und einander getröstet haben, einander Freude zu bringen versuchten, uns füreinander zu zügeln versuchten, etc. - also "ineinander und füreinander gelebt haben."

Eine Episode würde ich gerne genauer beschreiben. Wir feierten den Ehrentag der Ikone der Gottesmutter von Kazan. Wir haben alles vorbereitet, auch eine herrliche Mahlzeit. Die Kinder beschlossen, ein kleines Schauspiel vorzustellen, wie sie die Ikone im Ofen in der Asche finden. Wie der Kaufmann Minin und der Fürst Pozharsky mit ihrem Heer die Feinde besiegen. Der Anfang ... Wie immer. Dann gräbt Matronushka – kleine Nina - in einer Schublade und findet die Ikone. Sie ruft: "Gefunden! Mama, ich habe sie gefunden!" Mama - Katjuscha – kommt herbei, vorsichtig nehmen die beiden die Ikone und gehen zu dem Hauptmann und dem Volk. Der Hauptmann- Kolja - nimmt die Ikone und wendet sich zu den sich um ihn scharenden Kinder - die Mannschaft ( sie hatten sogar selbstgebastelte Banner aus Papier- selber gemalt und auf die Stöcke geklebt..) Er sagte: "Wir haben mit Hilfe der Ikone den Feind besiegt. Jetzt führen wir eine Prozession durch. Kommt mit!", Er zeigte mit einer Hand auf die Tür (mit einer Geste Karls des Großen) und mit der anderen drückte er die Ikone an sich. Alle Kinder reihten sich ordentlich hinter ihm auf. Wir Erwachsenen waren wie erstarrt und verstanden nicht gleich, dass das kein Schauspiel mehr war. Sie fanden die Ikone, holten sie und wollten nun eine Prozession durchführen. Keiner von ihnen rief: "Mama, Mama". So haben sie sich in diesen fünf Tagen aneinander gelebt! (Wir haben erst am nächsten Morgen beim Lesen des Evangeliums im Gottesdienst bemerkt, dass sie alle zusammen unter dem Evangelium hingekniet sind, ohne eine Aufforderung unsererseits, wir knieten uns schweigend neben den Kindern und schlossen so den Kreis.) Als erster kam Vater Sergej zu sich, er hielt sie zurück: "Halt, halt, und ich? Wo wollt ihr ohne Priester hin? Alles muss nach den Regeln gehen." Wir sprangen auf, um die Kinder gerade noch einzuholen, zogen uns schnell irgendetwas über. Und eine Mutter schnallte sich ein Kissenbezug um den Kopf statt einem Kopftuch. (Die Geschichte mit dem Kissenbezug an diesem Tag war erstaunlich. Zuerst wurde in diesem die Ikone gefunden. Dann diente er als Kopftuch. Später wurde er als Knüppel für den Kampf auf unserem Fest benutzt. Die eigentliche Bestimmung war aber als "Wildschwein" für Bogenschießenübungen.) Und dann, nach der Prozession, begannen  die Feierlichkeiten zur Ehre der Mutter Gottes. Schön!


Und nun – das Wichtigste. Das große Wunder, genauergesagt die Gnade Gottes, bestand darin, dass gleich am ersten Tag unseres Besuches (am Samstag) das Gottesdienst – Vigil und die Beichte stattfanden, und am Morgen - Liturgie und Kommunion. Christus war mit uns!

Und nach der Abfahrt (auch am Samstag), sind von neun Familien nur noch vier geblieben. Friedevoll und ruhig zelebrierten wir den Dankgottesdienst für diejenigen, mit denen wir diese sieben geduld- und liebevollen Tage lang einfach alles teilten. Und die Kinder, unsere lauten Kinder, saßen ruhig an unseren Füßen und erinnerten sich an jeden einzelnen, und an das Leben miteinander. Als ich meine Tochter fragte, was ihr im Lager wichtig war, sagte sie einfach: "Ihr alle wart mit uns, und wir waren mit euch." "Und Christus war unter uns ...." - fügte ich hinzu.

Mit Liebe zu allen Segnenden, Betenden und  sieben Tage lang mit uns Lebenden.
Familie des Diakons Vater Alexander Boschmann.


Tagesablauf

6.15 - Weckzeit Eltern
6.30 – Morgengebet für Eltern mit Lesung des Akathistos der Mutter Gottes
7.15 – Weckzeit Kinder
7.35 - Morgengymnastik
8.05 - Morgengebet für Kinder
8.40 - Aufräumen
9.00 - Frühstück
10.00 – Spiele an der frischen Luft, Gespräche und Veranstaltungen
12.30 Uhr - Mittagessen (davor- Lesung des Evangeliums in kirchenslawischer und russischer Sprache mit anschließender Erläuterung und Deutung des Gelesenen .Während des Mittagessens  lehrreiche Geschichten für die Kinder..)
13.30 - Ruhezeit
14.30 - Werkstätte, Spiele, Gespräche und Veranstaltungen
19.00 - Abendessen
20.00 - Abendgebet
20.45 - Nachtruhe für Kinder
22.00 - Eltern-Rat (Auswertung der vergangenen Tagesereignisse, organisatorische Fragen des  folgenden Tages). Elternschule.

Das Programm des Familiencamps 2010.


30/10/1910. Samstag
        - Platzierung der Familien
        - Vigil. Beichte.
        - Veranstaltungsrede (Planung der Ereignisse)

31/10/1910. Sonntag

        - Göttliche Liturgie
        - das Bewegungsspiel „Fahnen“ an der frischen Luft für Kinder ab 5 und Eltern
        - Theatervorstellung der Familien "Familienfreude."

01.11.2010. Montag
        - Tapferkeitsprobe "ein Tröpfchen Mut"
        - das Bewegungsspiel „ Räuber und Kosaken“ an der frischen Luft für Kinder ab 5 und Eltern. Für Kinder unter 5 Jahren - eine Wanderung in den herbstlichen Wald.
        - Werkstätte: "Modellieren aus Ton", "Schreinern", "Nähen".
        - Auswertung der Tagesereignisse

02.11.2010. Dienstag
       - Bergwanderung  mit Hindernissen, das Spiel "Kamera"
       - Werkstätte: "Modellieren aus Ton", "Schreinern", "Nähen", "Laternenbasteln",   "Banner basteln", "Brennholz sammeln"
       - Lagerfeuer mit Liedersingen
       - Elternschule

03.11.2010. Mittwoch
       - Angeln
       - Pilgerfahrt zur St. Bonifatius Kirche
       - "Wandern auf den Kronen der Bäume" (in einem Nationalpark)
       - Werkstätte
       - Frauenabend zum Thema "Wie fühle ich mich als Tochter."

04.11.2010. Donnerstag
       - Festliche Andacht zur Ehre der Ikone Mutter Gottes von Kazan
       - Ressourcen-Kreis über das Thema "Muttersein"
       - Auswertung der Tapferkeitsprobe "ein Tröpfchen Mut"
       - Theateraufführungen und  Prozession zur Ehre der Ikone Mutter Gottes von Kazan
       - Fest (Tassenwerfen, Tauziehen, Skifahren, Kissenschlacht, Tanzen)
       - Auswertung der Tagesereignisse

05.11.2010. Freitag
       - Jagd (Herstellung von Bögen und  Schießen auf die "Wildschweine" - Beutel)
       - Werkstätte
       - Mutprobe "ein Licht leuchtet in der Finsternis" (Überwindung der Angst vor Dunkelheit)
       - Liederabend
       - Nachbesprechung

06.11.2010. Samstag
       - Aufräumen
       - Andacht
       - Abfahrt

Fotoreportage

Im folgenden Jahr findet das Lager vom 28. Oktober bis 6. November 2011 statt.

Hausinformation: http://www.gruppenunterkuenfte.de/Seminar-und-Freizeithaus-Engel__t11194.html.

Anmeldung bei Svetlana Boschmann per Telefon 062981698.